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Kunsthaus Dresden
Das Kunsthaus Dresden als städtisches Zentrum für Gegenwartskunst ist in seiner Ausrichtung auf die aktuellen Tendenzen der Gegenwart in Dresden einmalig. Früher auch unter dem Namen "Galerie Rähnitzgasse" bekannt, beginnt die Geschichte des Kunsthauses im Jahre 1981. In dieser Zeit wurde das Wohnhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert als Zentrum und Ausstellungsort für die großen Kunstausstellungen der DDR umgebaut. Nach den politischen Veränderungen im Jahr 1989 beschloss der Stadtrat eine Weiternutzung des Standortes für die zeitgenössische Kunst. Seit den frühen neunziger Jahren werden seitdem in wechselnden Ausstellungen prägnante Einblicke in aktuelle internationale und regionale Tendenzen und Entwicklungen der Gegenwartskunst geboten. Ausstellungen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten stellen Zusammenhänge zwischen aktueller Kunst und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem alltäglichen Umfeld her. Eine enge Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Künstlerinnen und Kulturschaffenden ermöglicht einen Einblick in die konzeptuellen Impulse und zeigt ihre Interpretationen unserer Gegenwart ebenso wie zu der Vielfalt lebendiger Erinnerungen. Vorträge, Filme und Führungen begleiten die Ausstellungen und bieten ein Gesprächsforum über zeitgenössische Kultur, Politik und Gesellschaft.
 
Direktorin: Christiane Mennicke
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