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Das Projekt untersucht, wie sich die frühe Phase der liberalen Marktwirtschaft und des sozialen Übergangs in Kroatien auf Architektur und Stadtentwicklung ausgewirkt hat. Der Hauptakzent liegt auf den Mischformen der entstehenden öffentlichen Räume – physischer Räume des sozialen Austauschs. 3D Journal fungiert als medialer Raum und verfolgt den Zweck, das Bewusstsein und die Verantwortung der Öffentlichkeit für den Raum zu wecken und im jeweils eigenen Kontext über Architektur und Stadtplanung nachzudenken.
Angestrebt wird eine Forschungsplattform, die es Fachleuten aus den verschiedensten Bereichen, aber auch der allgemeinen Öffentlichkeit ermöglicht, zum Thema der gegenwärtigen Raumproblematik mit Wort und Tat beizutragen. Das Projekt ist auf vielen Ebenen angesiedelt und schließt Forschung, Workshops, Medienaktionen, öffentliche Präsentationen und Diskussionen sowie die Archivierung von Material ein.
Weitere Informationen finden sich unter "Zagreb - Cultural Kapital of Europe 3000/JournalModule". |
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